Auftraggeber: Givaudan Schweiz AG Objekt: Zürich Innovation Center (ZIC) in Lindau/Kempthal Projektleitung: Bruno Barmettler Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrmeister: Carsten Bruks Bohrgerät: Klemm 801-2 Bohrtiefe / Sondenlänge: 73 x 320 m
Auf dem ehemaligen Maggi-Areal in Kemptthal wird bis Ende 2018 für die Forschung und Produktionsentwicklung der Givaudan das Zürich Innovation Center (ZIC) realisiert.
Bei diesem Projekt waren wir für 73 Erdsondenbohrungen zuständig. Für diese tiefe Bohrungen (320m) haben wir die druckfesten Erdwärmesonden GEROtherm®-Flux verwendet, welche speziell für grosse Tiefen entwickelt wurde. Weiter haben wir die Anbindeleitungen und die Erdsonendenverteilerschächte inklusive den Hauptleitungen (welche aus 250mm Rohren bestanden), geliefert und eingebaut.
Die Bohrarbeiten und sämtliche Anbindeleitungen konnten wir Ende Oktober 2016 erfolgreich abschliessen und wurden bereits von der Bauleitung abgenommen. Einzig fehlt noch die Befüllung mit Wasser- Ethylenglykol (30%), welche im Herbst 2018 vorgenommen wird.
Alpenstrasse in Thalwil
Auftraggeber: Denise und Walter Hunziker Referenzperson: Werner Stauffer (Polytherm AG) und Werner Hunziker Objekt: Einfamilienhaus Auftrag: Erdsondenbohrung Bohrtiefe / Sondenlänge: 2 x 180 m
Für die Familie Hunziker haben wir in Thalwil eine Erdsondenbohrung durchgeführt damit anschliessend das Einfamilienhaus mittels Wärmepumpe beheizt werden kann. Da wir mit unserem grossen und schweren Geräten nicht auf das Grundstück fahren konnten, wurden die Bohrpunkte ausserhalb des Garten gewählt. Durch Moräne, Mergel und Sandsteine konnten wir schlussendlich die Erdschichten durchdringen und die Bohrungen komplett durchführen.
Kapfstrasse in Bubikon
Auftraggeber: Marianne und Max Baumann Referenzperson: Max Baumann Objekt: Einfamilienhaus Auftrag: Erdsondenbohrung Bohrtiefe / Sondenlänge: 1 x 10 m / 1 x 20 m
In enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn konnte trotz der erschwerten Installationsbedingungen und hoher Rücksichtnahme auf Bepflanzungen und bestehende Bäume, eine für alle Seiten erfreuliche Lösung gefunden werden.
Das Bohrgerät sowie sämtliche notwendigen Materialien wurden mittels Pneukran an seinen Bestimmungsort gehoben. Durch das speditive Arbeiten des Bohrteams und der idealen geologischen Voraussetzungen konnten die Bohrarbeiten bereits nach 3 Tagen als abgeschlossen betrachten werden. Anschliessend wurden die Zuleitungen in den Verteilerschacht geführt und für den Heizungsinstallateur vorbereitet.
Wohnüberbauungen in Hüttikon
Auftraggeber: S+B Baumanagement AG Referenzperson: Herr Robert Wurzer (S+B Baumanagement AG) Objekt: Wohnbausiedlung Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrtiefe / Sondenlänge: 46 x 130 m / 10 x 140 m / 7 x 150 m
Für die insgesamt 64 Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser in Hüttikon haben wir über 60 Erdsondenbohrungen für spätere Wärmepumpen durchgeführt. Die Bohrtiefen betrugen dabei über 140 m.
Im Vieri auf dem Erdsondenfeld
Auftraggeber: BVK Personalvorsorge Referenzperson: Wolfgang Haas (Projektleiter) und Lukas Vetsch (Bauleiter) Objekt: Überbauung mit 188 Mietwohnungen Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrtiefe / Sondenlänge: 50 x 250 m / 12 x 145 m / 5 x 260 m / 5 x 245 m / 4 x 170 m / 3 x 200 m / 2 x 230 m
Mitte Juli 2011 haben wir die Testbohrungen auf 250 m abgeteuft. Mit den entstandenen Werten und Erkenntnissen konnte eine Optimierung des Sondenfeldes sowie der Kosten erzielt werden.
Während 6 Monaten wurden die 81 Bohrungen mit einem Bohrgerät, zeitweise sogar mit zwei Bohrgeräten, ausgeführt. Selbst der geologische Untergrund aus den verschiedenen Lehm-Ton Schichten und Mergel-Sandstein, sowie der angefallene Bohrschlamm konnte unsere Bohrmaschinen nicht aufhalten.
Lycée Français de Zurich in Dübendorf
Auftraggeber: Losinger Marazzi AG Referenzperson: David Engel (Bauleiter Losinger Marazzi AG) Objekt: Schulkomplex Lycée Français Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrtiefe / Sondenlänge: 30 x 250 m
Der neue Schulkomplex des Lycée Français entsteht an der westlichen Stadtgrenze Dübendorfs. Die hufeisenförmige Anordnung der Volumen schafft klare öffentliche Adressen zu den Strassen und einen geschützten privaten Aussenraum im Inneren des Areals.
Für das Gebäude haben wir Erdsondenbohrungen gemacht und die Sonden gelegt, damit später die Erdenergie nachhaltig verwendet werden kann.
Spital Limmattal in Schlieren
Auftraggeber: Losinger Marazzi AG Generalunternehmung Referenzperson: Marco Schmuck ( Losinger Marazzi AG Generalunternehmung) Objekt: Spital Limmattal Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrtiefe / Sondenlänge: 96 x 172 m
Auf dem bestehenden Areal des Spitals entstand ein modernes Akutspital mit funktionellen Lösungen, guten Raumzuordnungen und kurzen Verbindungswegen.
Unsere Bohrungen starteten Anfangs Mai 2015. In den ersten 40 m trafen wir auf Kies und Sand, gefolgt von Molasse aus Ton und Mergel. Diese Gegebenheiten verhalfen uns zu einem reibungslosen Ablauf und der Bohrfortschritt war entsprechend besser als geplant. Sämtliche Bohrungen konnten wir pünktlich und erfolgreich durchführen.
Terrassenhäuser am Lindberg
Auftraggeber: Erbengemeinschaft von Rudolf und Ellen Dubs-Buchser Referenzperson: Alfred Finsterwald ( Dipl. Arch. HTL Dahinden Heim Architekten AG) Objekt: Terrassenhäuser Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrtiefe / Sondenlänge: 6 x 200 m
Materialisierung und Ausbaustandard widerspiegeln den exklusiven Charakter der Terrassenhäuser. Druch die Energieeffizienz nach Minergie-Standard ist jedes Haus mit einer kontrollierten Lüftung ausgestattet und bezieht seine Heizenergie über eine eigene Erdsonden-Wärmepumpe.
Für einen reibungslosen Ablauf in kurzer Zeit sind Absprachen und eine gute Planung äusserst wichtig, denn meistens Laufen parallel weitere Arbeiten, so wie bei diesem Objekt. Die leistungsstarken Maschinen ermöglichten uns auch durch weite Distanzen einen hohen Bohrfortschritt, welcher zusätzlich durch die Geologie aus Ton und Mergel unterstützt wurde.
Neubau Toblerstrasse in Zürich
Auftraggeber: Priora AG Generalunternehmung Referenzperson: Giuseppe Mauro Cudia (Projektleiter Priora AG Generalunternehmung) Objekt: Neubau / Wohnungsmix Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrtiefe / Sondenlänge: 57 x 280 - 320 m
Die Siedlung Toblerstrasse (Baujahr 1929) wurde durch Neubauten ersetzt. Mit einem breiten Wohnungsmix und unterschiedlichen Wohnungsflächen sollten bezahlbare Wohnräume für Familien, Paare, Alleinstehende, Hausgemeinschaften für ältere Menschen oder sogar Pflegewohngruppen entstehen.
Für die grosse Wohnüberbauung durften wir stolze 57 Bohrungen mit einer Tiefe von bis zu 320 m durchführen. Die Wohnungen werden bis heute mittels Erdwärme nachhaltig gewärmt.
Wohnüberbauung Bellariarain
Auftraggeber: Helvetia Gu Alleral Referenzperson: Herr Luzius Klemm Objekt: Überbauung mit 180 Wohnungen Auftrag: Erdsondenbohrungen Bohrtiefe / Sondenlänge: 64 x 320m, 3 x 210m
Bei der Wohnüberbauung Bellaria in Zürich-Wollishofen entstehen insgesamt 13 fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser mit 180 Wohnung. Unser Spezialisten Team war gleich mit zwei Bohrgeräten vor Ort. Es wurden 64 Bohrungen à 320 Meter und 3 Sonden à 210 Meter abgeteuft. Bei den 320 Meter Sonden wurden die GEROtherm® FLUX Erdwärmesonden verwendet.
Jeweils 16 Sonden werden in ein EWS Verteiler zusammengefasst und beheizen künftig zwei Häuser. Anwendetet wurde eine Rotationsbohrung mit einem PDC und Lufthebesystem.
Hans Barmettler & Co AG Lassen Sie sich von unseren Experten beraten oder aufgrund Ihrer Wünsche und Bedürfnisse ein individuelles Angebot zusammenstellen.